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Familien- und Nachbarschaftszentren sind offene Treffpunkte für Menschen in jedem Alter, jeder Herkunft und Lebenssituation. Sie fördern das Miteinander im Stadtteil oder im Dorf und bieten Raum für Begegnung, Unterstützung und Gemeinschaft. Familien- und Nachbarschaftszentren stärken das soziale Netz, fördern Teilhabe und helfen, Einsamkeit zu überwinden.

Gegen den Trend

In großen Städten fühlen sich viele Menschen allein. Sie leben nebeneinander, aber nicht miteinander. Besonders Menschen, die alleine wohnen, sind oft einsam. Nachbarn können das ändern. Sie treffen sich, sprechen miteinander – und werden manchmal sogar Freunde. Das ist besser als Fernsehen oder soziale Netzwerke im Internet.

Hier trifft man sich

Hier kommen Menschen jeden Alters zusammen. Sie essen miteinander, basteln, machen Musik, betätigen sich sportlich oder werden kreativ.
Man hilft sich, wie früher unter Nachbarn – zum Beispiel mit Mehl oder Backpulver.
Und: Es gibt immer jemanden, der zuhört, versteht und hilft.

Familien- und Nachbarschaftszentren

Gegen den Trend der Anonymisierung in Großstädten, der Vereinsamung von Alleinstehenden und als Alternative zu digitalen Communitys, TV-, Talk- und Kochshows treffen sich Nachbarn und werden nicht selten Freunde.