Die Hochwasserflut in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen hat immense Sachschäden hinterlassen und zahlreiche Menschenleben gefordert. Das Advent-Wohlfahrtswerk (AWW) hat sich mit ADRA-Deutschland und der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten zusammengeschlossen, um bei der Bewältigung der Katastrophe und beim Wiederaufbau mitzuwirken.
[Hannover] - 22.07.2021 Unsere Gedanken sind bei den Opfern und den Hinterbliebenen der jüngsten Naturkatastrophe in unserem Land. Wir hoffen, dass viele der Vermissten wohlbehalten zu ihren Familien zurückkehren können. Und wir hoffen und beten um Trost und Kraft für jene Menschen und Familien, die Angehörige und ihre Existenzgrundlage verloren haben.
Gemeinsam mit dem AWW und der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten (STA) beginnt die Hilfsorganisation ADRA mit der Katastrophenhilfe und dem Wiederaufbau. Das Bündnis hat bereits nach den Hochwasser-Ereignissen von 2002 und 2013 schnell und unbürokratisch geholfen.
Zusammen koordiniert das Bündnis die freiwilligen Helferinnen und Helfer und stellt Ressourcen bereit. Zu ihnen gehören auch die Ehrenamtlichen in den AWW-Helferkreisen der Region. In einer zweiten Phase kümmert sich ADRA um einen schnellen und unbürokratischen Wiederaufbau. Für eine zielgenaue Wiederaufbauhilfe erstellt die Hilfsorganisation passgenaue Bedarfsanalysen, um auch die Sachspenden effektiv zu koordinieren.
Bürgerinnen und Bürger können die Aufräum- und Wiederaufbauarbeiten mit einer Spende unter dem Stichwort „Hochwasser“ unterstützen. Näheres dazu unter www.adra.de/Spenden
(Quelle APD)